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Trotz tiefer Temperaturen um minus 10 Grad fand die von Hilde Keil organisierte Fackelwanderung großen Anklang bei den Vereinsmitgliedern der Waldvereins-sektion Freyung. 30 Personen fanden sich am Kirchplatz in Freyung ein, um an der schon zur Tradition gewordenen Wanderung teilzunehmen. Am „Krennberg“ in der VdK-Siedlung angekommen, entschied die Gruppe, diesmal ohne Fackeln die Wanderung durchzuführen, da bei dem tiefen Schnee auf der frisch getretenen Spur ein sicheres Gehen kaum möglich war und mit den brennenden Fackeln die Teilnehmer gefährdet werden könnten. Trotzdem machte die nächtliche Schneewanderung viel Spaß. Warm gekleidet und mit Stirnlampen ausgerüstet ging es – teilweise auf dem Bahngleis und teilweise neben dem Bahndamm - in Richtung Grillaberg. Anfangs schien der Mond noch durch die Hochnebeldecke, später fing es leicht zu schneien an und als die Gruppe nach knapp zwei Stunden bei der „Boxleitenmühle“ ankam, mussten sich die Teilnehmer von dem auf Kleidung und Kopfbedeckung angesammelten Schnee befreien, bevor sie die Gaststube betraten.

Dort wurde es dann richtig gemütlich, denn eine einheimische Musikgruppe sorgte mit ihrer zünftigen Musik für beste Laune. 1. Vorsitzender Helmut Kaspar bedankte sich bei Hilde Keil und ihrem Ehegatten Hans Keil für die gute Organisation und bei Alexander Keil für das beschwerliche „Spuren“ im tiefen Schnee an der Spitze der Wandergruppe.

Bericht: Helmut Stampka

Fotos: Dr. Peter Dillinger und Helmut Stampka

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