Foto: Helmut Stampka

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Von Freyung aus fuhr eine kleine Wandergruppe der Waldvereinssektion Freyung mit Privatautos zum Start am „Schwarzen Regen“, wo man schließlich nach einer kleinen Odyssee die Bahnstation Gumpenried/Asbach erreichte. Dort erwartete Sabine Kraus, die Wanderwartin des Hauptvereins, die Gruppe und nach einer kurzen Begrüßung marschierten die Wanderer los, auf der linken Seite des Schwarzen Regen flußabwärts, auf einem bequemen sandigen Forstweg durch ein Waldgebiet (Breuhackenforst und Hochholz) bis zur ehemaligen Bahnstation „Gstadt“. Unterwegs legte die Wanderführerin bei einem schönen Aussichtspunkt auf den Schwarzen Regen einen kurzen Stopp ein. Einige Kilometer weiter erreichten die Wanderer die ehemalige Bahnstation Gstadt, wo eine kleine Brotzeitpause eingelegt wurde.

Frisch erholt ging es dann auf einem weichen Waldweg steil bergauf zum Weiler “Haid a. Sand“. Kurz vor Erreichen dieses Weilers hatten die Wanderer von einer großen Waldwiese aus noch einen herrlichen Blick auf das Dorf Schönau und die Burgruine Neunussberg. Etwas weiter,

auf der Bergkuppe bei Rannersdorf konnte man schon die Stadt Viechtach sehen. Bei ständigem Donnergrollen, begleitet von einzelnen Regentropfen, wanderte die Gruppe abschließend auf einer 3 km langen Teerstraße hinunter zur Schnitzmühle, dem Ziel der Wanderung. Dort gab es dann eine gute Brotzeit, bei der sich der 1. Vorsitzende Helmut Kaspar  bei der Wanderführerin für die schöne Tour bedankte, und nach knapp zwei Stunden ging es mit der Waldbahn von der Bahnstation Schnitzmühle wieder zurück zur Bahnstation Gumpenried/Asbach, von wo die Teilnehmer mit ihren Autos wieder zurück nach Freyung fuhren.

Bericht und Fotos: Helmut Stampka