Foto: Helmut Stampka

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Bei Traumwetter auf die Große Kanzel
Die Abschlusstour der Sektion Freyung des Bayerischen Wald-Vereins führte 23 Wanderbegeisterte auf die Große Kanzel. Der Herbst zeigte sich von seiner besten Seite: morgendlicher Tau, klare Luft und sanftes Licht, das das leuchtende Farben-spiel des Mischwaldes hervorhob.

Foto 1: Rast an der Steinbachklause

Unter der Führung von Rosa Mörtl startete die Gruppe am Parkplatz Jägerstraßl. Der als „Traumtour“ zertifizierte Rundweg mit der Markierung „Eisvogel“ verläuft zunächst am Steinbach entlang. Der Weg folgt der aufgelassenen Bahntrasse der Spiegelauer Waldbahn, die per Schmalspur bis in die 1950er Jahre Holz aus dem hiesigen Wald transportierte. Nun ist das Gebiet ein beliebtes Revier des Bibers. 

Ein angelegter Bohlenweg brachte die Wanderer sicher über das von Bibern aufgestaute Areal – ökologisch besonders wertvoll, da es Wasser zurückhält, die Artenvielfalt fördert und natürliche Prozesse wie die Renaturierung von Fließgewässern unter-stützt.
Der Weg führt weiter flussaufwärts in Mäandern dem Steinbach folgend, der teils in kleinen Wasserfällen die Höhen überwindet. Das erste Etappenziel – die Steinbach-klause – wurde einst zur Holztrift gestaut. Immer wieder erklären Infotafeln die Landschaft und die Leitidee des Nationalparks.
Nach einer kleinen Rast und einem Fotostopp ging es mithilfe eines Stegs über den Steinbach. Weiter auf der Markierung „Eisvogel“ – vorbei am Seefilz – nahmen wir auf der Anhöhe die Abzweigung zur 1.002 m hohen Großen Kanzel und erklommen den felsigen Gipfel bis zum Gipfelkreuz auf einem schmalen Steig. Ein wenig Kraxelei war notwendig, wenn man ganz nach oben wollte.

Weiterlesen: Wanderung über die...Foto 2: Unterm Gipfel der Großen Kanzel

Die Wandergruppe genoss die herrliche Rundumsicht in die Nationalpark-Region und wegen des Föhns konnte man bis zum Dachstein in den Nördlichen Kalkalpen schauen. 
Auf Waldpfaden wanderten wir talwärts durch Mischwälder und kamen am Taferl vorbei, einem historischen Bildstock. Ein letzter Anstieg über eine Felsentreppe aus Granit – die Steinerne Stiege – musste überwunden werden, bevor es stetig bergab, jedoch abwechslungsreich – mal wild, mal still, aber immer eindrucksvoll – zurück zum Jägerstraßl ging. Kulinarisch ließ man die Tour am Kirchweihsonntag mit Enten- und Gänsebraten im Gasthaus Fuchs in Mauth ausklingen.

Text und Fotos: Marita Schiller

 

Fotostrecke Steinbachklause - Große Kanzel

Fotos zur Fotostrecke: Rita Weiss, Franz Uhrmann, Hubert Gibis (Komoot)

Vom Jägerstraßl am Steinbach entlang zur Steinbachklause

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 Von der Steinbachklause  zur Grossen Kanzel 

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Zurück zum Jägerstraßl und Einkehr in Mauth

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Ein erlebnisreiches Wochenende im Toten Gebirge für den Freyunger Waldverein 

In diesem Jahr wollte Wanderführerin Marita Schiller den wanderfreudigen Mitglie-dern ein besonderes Schmankerl anbieten: zwei Genuss-Touren im Toten Gebirge. In Kooperation mit Prager Reisen ging es nach Windischgarsten, ein Wochenende voller Natur, Genuss und guter Laune.

Foto 1: Wandergruppe auf dem Rundweg „2 Millionen Jahre in 2 Stunden“ 

Unsere Reise begann mit der Fahrt über Linz nach Spital am Pyhrn – schon unterwegs stieg aufgrund des traumhaften Wetters die Vorfreude auf die Bergtouren. Von dort ging es bequem mit der Standseilbahn hinauf zur Wurzeralm, wo uns die frische Bergluft und ein atemberaubendes Panorama begrüßten. Der Rundwanderweg „2 Millionen Jahre in 2 Stunden“ entführte uns auf die faszinierende Zeitreise durch das größte Nieder- und Hochmoor der östlichen Kalkalpen – ein echtes Naturjuwel, das mit seiner stillen Schönheit und geologischen Geschichte beeindruckte. Im Hotel Sperlhof angekommen unternahmen wir – gestärkt nach einer Jause – einen Spätnachmittagsspaziergang in die nahegelegenen Bauernhöfe. Das Wellnessangebot – Saunen, Schwimmen, Relaxen – wurde von einigen gerne in Anspruch genommen. Abends erwartete uns ein kulinarischer Genuss – ein 4-Gänge-Menü vom Feinsten! In gemütlicher Runde ließen wir uns verwöhnen: feine Aromen, liebevoll angerichtete Teller und ein Service, der keine Wünsche offenließ. Die Stimmung an den Tischen war ausgelassen, es wurde viel gelacht, erzählt und angestoßen. Man spürte: Hier saßen Menschen beisammen, die dankbar für die wunderschöne Natur und die gemeinsame Zeit sind.
Tags darauf ging es nach einem ausgiebigen Frühstück mit dem Bus nach Hinterstoder, ein charmantes Bergdorf, das sich wie ein Tor zur alpinen Welt öffnet. Schon die Fahrt mit der Gondel auf die Höss war ein kleines Highlight. Während wir langsam höher schwebten, offenbarte sich ein Panorama aus grünen Tälern, schroffen Felswänden und einem glitzernden Bergsee.

Ziel des 2. Tages war der 1.990 m hohe Schafkögel, den man nach einer Stunde auf einem bequemen Almenweg zwischen Latschenwäldern erreichte. Weiterlesen: Zwei-Tages-Tour nach...Oben angekommen wurden wir mit einem Rundblick belohnt, der uns für einen Moment still werden ließ. Eine kleine Gruppe wanderte weiter bis zum seilversicherten Hans-Rubenzucker-Steig in Richtung Schrocken. Kleine Kletterpassagen forderten die Bergwanderer heraus, die jedoch problemlos gemeistert wurden. Nach der Talfahrt ging es mit dem Bus wieder nachhause. Was bleibt:schöne Gespräche, gemeinsames Lachen und das Gefühl, dem Alltag für ein paar kostbare Stunden entkommen zu sein.

Foto 2: Wandergruppe auf dem Schafkögel

 

Fotostrecke  Windischgarsten:

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Wandern und Radeln ins Land der Burgen und Schlösser

Freyunger Waldvereinsler unterwegs auf historischen Pfaden in Böhmen

 

Foto 1: Wanderer auf dem Panoramaweg – im Hintergrund Schloss Orlík (Marita Schiller) 

Auch in diesem Jahr wollte Wanderführerin Marita Schiller mit einer Kombitour möglichst viele naturverbundene und kulturinteressierte Mitglieder der Sektion Freyung ansprechen und ihren unterschiedlichen Interessen gerecht werden. Das Ziel Schloss Orlík sollten Wanderer sowie Radler erreichen, allerdings auf unterschiedlichen Wegen.

Gemeinsam startete man mit dem Reisebus inkl. Radlanhänger von Freyung und erreichte nach zwei Stunden Fahrt die historische Stadt Písek. 

Gestärkt nach einer kurzen Kaffee- und Kuchenpause begaben sich 11 Radfreunde auf ihren E-Bikes nach Besichtigung der ältesten steinernen Brücke Tschechiens mit ihren Sandskulpturen hiesiger Künstler auf den Radweg. Der E 10 sowie der Bauernpfad erforderte von den Radlern ganze Konzentration und enormen Kraftaufwand. Nach kräftezehrendem Anstieg fand die Gruppe eine bessere Route, die sie zu den Brücken der Otava und der Moldau brachte. Weiterlesen: Wandern und Radeln in...Schließlich konnten die Radfahrer doch noch den Blick von der Žádovský Brücke – die höchste Brücke mit 90 m über dem Talboden – über den Orlík-Stausee genießen. Nach 4 Kilometer retour holte der Bus die Radgruppe in Kostelec nach Vlatavou ab und brachte sie nach Zvíkov.

Foto 2: Radfahrer auf der Žádovský Brücke (Franz Uhrmann)

Für die anderen 26 Teilnehmer ging es mit dem Bus weiter ins 30 km entfernte Orlík. Ausgangspunkt der Wanderer war der Parkplatz der Schlossanlage. Weiterlesen: Wandern und Radeln in...Von dort aus erkundete die Gruppe auf einem aussichtsreichen 7 km langen Rundweg den Schlosspark der Anlage. Entlang eines Panoramaweges durch abwechslungsreichen Mischwald boten sich immer wieder Aussichtpunkte an, die einen freien Blick auf den Orlík-Stausee sowie das romantische „Zámek“ eröffneten. Höhepunkt war zweifellos die imposante Familiengruft des Fürstengeschlechts Schwarzenberg, die Schlossherren seit über 300 Jahren. Besonders eindrucksvoll ist der Eingangsbereich mit geschnitzten Türen und Bibelzitaten. Vielen noch bekannt ist der beliebte ehemalige tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg, der dort 2023 beigesetzt wurde. Am Ende der Tour erreichte man Schloss Orlík, wo man nach einer Erkundung des Schlossgartens eine Brotzeitpause einlegte.

Foto 3: Wandergruppe im Schlosspark

Anschließend ging es auf einem Flussschiff moldauaufwärts ca. 60 Minuten lang durch eine tiefe Schlucht der Moldau, die durch den Stausee entstanden ist – mit spektakulären Ausblicken auf Wasser, Felsen und Wälder. Der Perspektivenwechsel auf die beiden historischen Bauwerke am Anfang und am Ende der Fahrt offenbarte einerseits das märchenhaft, verträumte Schloss Orlík und andererseits die robuste Burg Zvíkov mit ihren wuchtigen Mauern und Türmen auf dem felsigen Kap. Nach der Anlegestelle unterhalb der Burg ging es zunächst mithilfe einer Eisentreppe einen steilen Hang hinauf in das Innere der Anlage, die zu einer Erkundung einlud. Die „Königin der böhmischen Burgen“ erhebt sich auf einem Felssporn am Zusammenfluss von Moldau und Otava. Viele der mächtigen und wehrhaften Gebäude sind noch gut erhalten und bieten eine phantastischen Open-Air-Kulisse für lebendige Theateraufführungen und Ausstellungen.

Nach einem 10-minütigen Fußweg erreichte man die letzte Station der Tagesreise – den Pivovar Zvíkov – ein Lokal mit einer kleinen Familienbrauerei. Dort traf man auf die Radlfahrer, die sich nach einer abenteuerlichen 55-km-Tour mit vielen Hindernissen eine Stärkung verdient hatten. Nach einem gemeinsamen Abendessen erklärte der Chefbraumeister persönlich in gut verständlichem Deutsch die Herstellung der sechs verschiedenen Biersorten, führte die Gruppe ins Sudhaus der Brauerei und stand humorvoll Rede und Antwort. Auf die Frage, wie lange das Bier haltbar sei, meinte der Braumeister, falsche Frage! Bier werde nicht zur Aufbewahrung hergestellt, Bier müsse man trinken.

Zufrieden und reich an vielfältigen Eindrücken kehrten die Waldvereinsmitglieder nach einer zweistündigen Busfahrt in ihre Heimatstadt Freyung zurück.

Weiterlesen: Wandern und Radeln in...Foto 4: Wandergruppe auf den Stufen der Schwarzenberggruft (Marita Schiller)

 

 

 

 

Fotostrecke Wandern

Fotos: Peter Dillinger, Joachim Schewiola, Hilda Lenz

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Fotostrecke Rad

Fotos: Franz Uhrmann, Maria Schraml

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Waldverein wandert zur Teufelsschüssel im Mühlviertel

 

Weiterlesen: Wanderung zur...Die imposante Felsenburg diente den Kelten als sakraler Versammlungs- und Kultplatz. Der Sage nach verabredeten sich Teufel und Hexen bei Vollmond, um Zauberkünste zu vollziehen. Heute lädt der Aussichtsfelsen im Böhmerwald als Wanderziel ein, um Ruhe, Erholung und Entspannung zu finden. 14 Mitglieder der Sektion Freyung trafen sich bei Traumwetter in Riedelsbach, der Startpunkt der 4-stündigen Wanderung 

Weiterlesen: Wanderung zur...Zunächst wanderte die Gruppe auf einem gut ausgetretenen, schattigen Waldweg, die „Neue Ewigkeitsstraße“ querend, der Markierung „Goldsteig“ folgend, bis zur bayerisch-österreichischen Grenze. Dort führte der frisch markierte „Nordwaldkammweg“ sanft ansteigend durch abwechslungsreiche Fauna und Flora weiter in ostwärts, bis man auf eine Kreuzung von mehreren Forst- und Radwegen traf.

Weiterlesen: Wanderung zur...Wanderführerin Marita Schiller schlug vor, einen Abstecher in eine abgelegene Jagdhütte zu machen. Nach kurzer Rast und gestärkt zurück zur Kreuzung ging es auf dem Forstweg ein gutes Stück bergab in südlicher Richtung bis zu einer Abzweigung, die wieder in den Wald führte. Nach wenigen hundert Metern hatte man das Ziel erreicht.

 

 

Weiterlesen: Wanderung zur...Auf der 1.108 m hohen Felsenburg thront ein imposantes Holzkreuz. 

Weiterlesen: Wanderung zur...Der Gipfel ist mithilfe von Eisenstiegen leicht erreichbar. Die auf einzelnen Wollsackfelsen entstandenen Vertiefungen – permanent mit Wasser gefüllt – gaben der Teufelsschüssel ihren Namen. Weitere Steinformationen, Bänke und Relaxliegen unterhalb des Gipfelkreuzes luden zum Verweilen ein.Danach führte der Weg entlang weiterer interessanter Felsgebilde mit den Namen „Fegefeuer-Hexentanz, Wackelstein, Labyrinthöhle“. Ein Teil der Adalbert-Stifter-Kunst- und Litera-(Tour) führte die Wandergruppe zum Ausgangspunkt nach Riedelsbach zurück.

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Im Wirtshaus Kani ließ man die abwechslungsreiche Tour bei einer Einkehr ausklingen. Am Ende waren sich alle einig: Die Teufelsschüssel ist ein echter Geheimtipp!

 

 

Text und Fotos: Marita Schiller

Foto 1: Wandergruppe auf dem Rastplatz unterhalb der Teufelsschüssel

Foto 2: Jagdhütte

Foto 3: Gipfelkreuz auf der Teufelsschüssel

Foto 4: Eiserner Steg zur Teufelsschüssel

Foto 5: Verdiente Einkehr

Foto 6: Dickkopffalter (1 cm groß) auf RingdisteWeiterlesen: Wanderung zur...l

 

Fotostrecke zur Wanderung zur Teufelsschüssel 

 

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Weiterlesen: 1. Sonntags-Café-Tour...

Dem Regen getrotzt
1. Sonntags-Café-Tour 2025 der Sektion Freyung
Der Wetterbericht meldete Regen, Gewitter und heftigen Wind, eine „greisliche“ Kombination schlechten Wetters. Trotz dieser Ansage trafen sich zehn optimistische Wanderer der Waldvereinssektion Freyung an diesem Tag vor dem Gasthof „Breit“ in Vorderschmiding zur ersten „Sonntags-Café-Tour“, einer nachmittäglichen und gemütlichen Wanderung um Vorderschmiding.
Weiterlesen: 1. Sonntags-Café-Tour...Als ein heftiger Regenguss versuchte, die Wanderfreunde an ihrem Vorhaben zu hindern, reagierten diese kurzerhand mit einen vorgezogenen Cafébesuch. Regen und Wind gaben das Vorhaben der Menschenvertreibung umgehend auf und so zog die Truppe, ordentlich aufgewärmt durch Kaffee und Tee, schließlich los. Erstes Ziel war die Sebastianikapelle in Vorderschmiding, ein Kleinod mit einem besonders reich bestückten Waffen-Christi-Kreuz im Innenraum.
Weiterlesen: 1. Sonntags-Café-Tour...Dem Kapellenweg folgend, tauchte die Gruppe in den wunderbar frühlingshaften, vom Regen frisch gewaschenen Wald ein und folgte einem Wanderweg Richtung Biegel.

Weiterlesen: 1. Sonntags-Café-Tour...Weiterlesen: 1. Sonntags-Café-Tour...Nach einem letzten leisen Donnerhall aus der Ferne, belohnten der aufreißende Himmel und wärmende Sonnenstrahlen die mutigen Wanderer, die inzwischen auf einem etwas anspruchsvolleren Weg unterwegs waren. Dieser war von zahlreichen, durch den Biber angespitzten Baumstämmen gezeichnet, der aufmerksame Beobachter konnte durch die Bäume sogar die Biberbauten am Tyroler Bachl erkennen.
Weiterlesen: 1. Sonntags-Café-Tour...Angekommen auf dem Hinterschmidinger Säumerweg gab es einen kurzen Stopp bei der „Wasserbüffelherde am Goldenen Steig“. Die für den Bayerischen Wald eher ungewöhnlichen Tiere, boten in ihrer idyllischen Anlage einen beeindruckenden Anblick. Was von Weitem gesehen wie kleine braune Erdhaufen im hohen Gras aussah, entpuppte sich aus der Nähe als die Winzlinge der Herde, die Büffelkälber.

 

Weiterlesen: 1. Sonntags-Café-Tour...Weiter ging es dann zurück nach Vorderschmiding, wo der Rundweg endete.
Froh gelaunt wurde noch eine zweite Einkehr im Gasthof „Breit“ beschlossen und die Tour dort in fröhlicher, entspannter Stimmung beendet.

 

 

Fazit: „Es kann noch so lange regnen, einmal geht dem Himmel doch das Wasser aus.“ (Deutsches Sprichwort)
Text und Foto: Bärbel Neuenfeld

Fotostrecke zur Wanderung

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