Die Waldvereinssektion Freyung: Großes Programm 2023
Vierzig Vereinsmitglieder konnte die neue 1. Vorsitzende der Waldvereinssektion Freyung Marita Schiller bei ihrer 1. Jahreshauptversammlung im Gasthof zur Post in Freyung begrüßen, darunter den 1. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich sowie den Ehrenvorsitzenden Helmut Kaspar und das Ehrenmitglied Dr. Peter Dillinger. Nachträglich wünschte Sie noch allen Vereinsmitgliedern ein gutes und gesundes Jahr 2023.
Auch der 1. Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich richtete ein kurzes Grußwort an die Anwesenden. Er bedankte sich bei der Vorstandschaft des Vereins für die Ausrichtung des Bayerwaldtages 2023
im Rahmen der Landesgartenschau. Der Waldverein erhält eine eigene Plattform im Gelände der Gartenschau und kann sich dort werbewirksam präsentieren. Marita Schiller bedankte sich für
sein Erscheinen und das Grußwort und sprach die Hoffnung aus, dass der Verein für die Abhaltung des Bayerwaldtages auch eine finanzielle Unterstützung seitens der Stadt erhält.
Bericht der 1. Vorsitzenden Marita Schiller
Mit Stolz berichtete die Vorsitzende, dass im vergangenen Jahr von den 27 geplanten Veranstaltungen immerhin 25 Termine durchgeführt werden konnten, darunter 18 Wanderungen.
Bedauerlicherweise fiel die 3-Tagesfahrt nach Zell am See wegen zu geringer Beteilung aus.
Der Vorstand kam 2022 zu vier Vorstandssitzungen zusammen. Bei der 1. Vorstandsitzung
erfolgte ein Rückblick auf die Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr, u.a. auf den Bayerwaldtag in Lohberg. In diesem Zusammenhang lehnte der Vorstand nach längerer Diskussion die Abhaltung
eines Bayerwaldtages im Jahr 2023 in Freyung ab. Nach diesem „Nein“ erfolgte jedoch in der 2. Vorstandssitzung ein „Ja“. Bei dieser Sitzung war der neue Präsident des Bayer. Waldvereins Landrat Sebastian Gruber und auch der neue Geschäftsführer Markus Kerner anwesend und überzeugten die Freyunger Sektionsvorstandsmitglieder, diese Veranstaltung sowohl im Interesse der Stadt Freyung als auch als Werbung für die Waldvereinssektion Freyung doch abzuhalten. Viel diskutiert und auch bemängelt wurde bei dieser Zusammenkunft, dass die vorgesehene Plattform für den Waldverein keine Überdachung hat und so für eine wirkungsvolle Präsentation nicht gut geeignet ist. In den beiden weiteren Vorstandsitzungen wurde die Absage der 3-Tagesfahrt nach Zell am See beschlossen und die Vorstandschaft darüber informiert, dass die Verein den sog. „Freistellungsbescheid“ erhalten hat und somit weiter die Gemeinnützigkeit des Vereins anerkannt wurde. Des weiteren wurde der Beschluss gefasst, bei Busfahrten ein Defizit bis zu 150 Euro aus der Vereinskasse zu zahlen. Andererseits fließen Überschüsse bei den Fahrten der Vereinskasse zu. Auf Antrag der Sektion Dreisessel beschloss die Vorstandschaft, die Sektion für die Sanierung des Dreisessel-Schutzhauses mit einer Spende von 1.000 Euro zu unterstützen.
Bezüglich der Mitgliederbewegungen traten folgende Änderungen ein. Neun neuen Mitgliedern
standen fünfzehn Austritte gegenüber. Außerdem waren 4 Mitglieder im vergangenen Jahr verstorben, so dass sich der Mitgliederbestand um 11 Mitglieder auf nunmehr 288 Mintglieder verringerte. Die Anwesenden erhoben sich wegen der Verstorbenen zu einer Schweigeminute.
Am Schluss des Berichtes bedankte sich die 1. Vorsitzende bei allen Vorstandsmitgliedern, die „stets an einem Strang ziehen und mit Ideen und Taten mithelfen, dass das Vereinsleben
gelingt“.
Kassenbericht der Schatzmeisterin Hanni Dillinger
Die Schatzmeisterin konnte berichten, das der Kassenbestand gegenüber dem Vorjahr um 503,34 Euro auf nunmehr 18.063,99 Euro angewachsen ist. Dieser Geldbestand summiert sich aus dem Aktivsparbuch, einem weiteren Sparbuch, dem Girokonto und der Handkasse des 2. Vorsitzenden. Im Jahr 2022 standen Einnahmen von 11.441,46 Euro Ausgaben in Höhe von 10.938,12 Euro gegenüber. Von den 5.097 Euro an Mitgliedsbeiträgen musste der Verein 2.247 Euro an den Hauptverein abliefern.
Die 1. Vorsitzende bedankte sich bei der Schatzmeisterin für ihre wertvolle Arbeit und den kurzen, aber übersichtlichen Bericht.
Kassenprüfungsbericht der Rechnungsprüfer Friedrich Gilch und Günter Schmidt
Die Kasse wurde am 11.1.2023 von den beiden Prüfern Günther Schmidt und Fritz Gilch geprüft. Der Kassenbericht, vorgetragen durch Herrn Fritz Gilch fiel ebenfalls kurz aus. Frau Dillinger hat den Prüfern alle Unterlagen vorgelegt, die für eine Kassenprüfung notwendig sind. Nach drei unwesentlichen Berichtigungen bei den Buchungsvorgängen konnten die Prüfer bestätigen, dass sich das Vereinsvermögen am Ende des Jahres 2022 um 503,34 Euro auf 18.063,99 Euro erhöhte.
Die Rechnungsprüfer bescheinigten der Schatzmeisterin eine sorgfältige und genaue Kassenführung. Bezüglich des Aktivsparbuches war Herr Gilch zuversichtlich, dass es nach langer Zeit wieder Zinsen für diese Sparanlage geben wird.
Marita Schiller bedankte sich auch bei den beiden Rechnungsprüfern für die gewissenhafte
Prüfung der Vereinskasse.
Bericht des Wanderwartes Hubert Gibis
Wanderwart Hubert Gibis zeigte sich erfreut darüber, dass von dem umfangreichen Wanderprogramm 2022 ca. 95 % der Termine wahrgenommen werden konnten und unfallfrei abliefen. Er bedankte sich bei den Teilnehmern und vor allem bei den verschiedenen Wanderführern. Als Mitglied im Wanderausschuss des Hauptvereins nahm er an den Veranstaltungen am 14.5.22 in Zenting und am 8.7.22 in Freyung teil. Am 3.10.22 durfte er die Teilnehmer des Wanderausschusses zur Bergmesse am Siebensteinfelsen führen. An die Wanderführer richtete er den Appell, die Kenntnisse im Erste-Hilfe-Bereich aufzufrischen und Neuerungen zu beachten. Auch bei dem Wanderwart bedankte sich die 1. Vorsitzende für seine umfangreichen Wanderungen und Radtouren, die stets gut geplant und sicher geführt wurden.
Entlastung der Vorstandschaft
Rechnungsprüfer Günter Schmidt konnte auf die korrekte Kassenführung hinweisen und schlug deshalb die Entlastung der Vorstandschaft durch Handzeichen vor. Diese erfolgte anschließend einstimmig, wobei sich die 6 anwesenden Vorstandsmitglieder der Stimme enthielten. Marita Schiller bedankte sich bei Herrn Schmidt für das Vertrauen und die Entlastung.
Ehrungen langjähriger Mitglieder
Die 1. Vorsitzende konnte folgende Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren:
8 Mitglieder für 25-jährige Mitgliedschaft:
Bernhard Elisabeth, Edenhofner Anna, Fürst Veronika, Kratzer Klaus-Werner, Nusshardt Irmgard, Schiller Marita, Dr. Stömmer Gerhard und Weiß Johanna
1 Mitglied für 40-jährige Mitgliedschaft:
Dr. Täubl Andreas
3 Mitglieder für 50-jährige Mitgliedschaft:
Sigl Andrea, Sigl Eugen und Stifter Günther
Von diesen zwölf „zu Ehrenden“ waren leider nur drei anwesend.
Bayerwaldtage am 1. und 2. Juli 2023 in Freyung
Die erste Vorsitzende unterrichtete die Anwesenden, dass der Bayerwaldtag 2023 am 1. und 2. Juli 2023 in Freyung stattfindet. Da das Kurhaus zu dieser Zeit nicht zur Verfügung steht, wird die Mitgliederversammlung des Hauptvereins in der Kantine der Caritas-Werkstätten durchgeführt.
Vom Hauptverein erhält die Sektion Freyung für die Abhaltung des Bayerwaldtages einen Zuschuss in Höhe von 600 Euro.
3-Tages-Tour nach „Ceska Kanada“ vom 5. bis 7. Juni 2023
Die 1. Vorsitzende stellte die von ihr geplante 3-Tages-Tour den Anwesenden vor. Das Gebiet
„Ceska Kanada“ liegt ca. 150 km entfernt von Freyung an der Grenze zwischen Böhmen und Mähren und ist etwa so bergig wie die Oberpfalz. Geplant sind zwei Tagestouren, übernachtet wird in einem sehr guten Hotel. Wegen der schmalen Straßen in dem Gebiet kann nur mit einem kleinen Bus gefahren werden, in dem 17 Personen Platz haben.
3-Tages-Fahrt nach Leipzig vom 31.8. bis 2.9.2023
Erstmalig plant die Waldvereinssektion Freyung eine zweite 3-Tages-Fahrt in einem Jahr.
Geplant und organisiert wird diese Fahrt vom Vereinsmitglied Bärbel Neuenfeld, einer gebürtigen Leipzigerin. Sie stellte das interessante und umfangreiche Programm den anwesenden Vereinsmitgliedern vor. Am 1. Tag wird auf der Hinfahrt nach 245 km in Bad Alexanderbad eine Rast eingelegt. Dort besteht die Möglichkeit für eine kleine Wanderung oder die Besichtigung des Schlossparkes oder des Kaiserfelsen. Nach einer 250 km langen Weiterfahrt erreichen die Teilnehmer die Stadt Leipzig. Unterkunft im „Motel One Zentral“, Abendessen in der Moritzbastei.
Am 2. Tag folgt ein umfangreiches Programm in Leipzig wie z.B. Besuch eines Museums oder der Ausstellung im zeitgeschichtlichem Forum Leipzig, ein Stadtrundgang mit Tour-Guide, nachmittags eine Stadtrundfahrt auf dem Wasser, abends eine kulturelle Veranstaltung (nach Wahl im Opernhaus, im Kristallpalast u.a.). Am 3. Tag erfolgt die Rückfahrt. Nach dem Frühstück
Fahrt zum Völkerschlachtdenkmal, Weiterfahrt durch das Leipziger Neuseenland und schließlich
nach Freyung. Ankunft um ca. 21.00 Uhr.
Die Kosten: für Busfahrt, Übernachtung mit Frühstück: 270,80 € (im DZ.) oder 359,80 € (im EZ)
Verbindlich anmelden bis 28.2.2023 bei Bärbel Neuenfeld, Tel. 08551/914 72 89 oder email:
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Am Ende der Versammlung bedankte sich die 1. Vorsitzende bei den Anwesenden für die Teilnahme und das Ehrenmitglied Dr. Peter Dillinger dankte der 1. Vorsitzenden im Namen aller Teilnehmer für ihre gute und wertvolle Arbeit.
Nach dem offiziellen Teil erfolgte eine Verlosung mit Ausgabe von Brotzeitpackerl, organisiert von Rosa Mörtl, Hilde Keil und R., Peter Dillinger.
Bericht: Helmut Stampka
Fotos: Helmut Stampka und Dr. Peter Dillinger
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Jahresrückblick 2021 und 2022 in Bildern
von Dr. Peter Dillinger
im Gasthof zur Post
Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 20:30 Uhr Zuschauer: 27 Personen
Gezeigt wurden viele Fotos von verschiedenen Mitgliedern der Waldvereinssektion von den beiden Jahren 2021 und 2022 (wegen Corona-Virus ist 2021 der Jahresrückblick ausgefallen)
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Adventfeier der Waldvereinssektion Freyung
im Vereinslokal „Gasthof zur Post“
Beginn: 18:00 Uhr
Teilnehmer: 30 Personen
Organisation: Rita Weiß
Begrüßung: Durch die 1. Vorsitzende Marita Schiller
Musikalische Begleitung: „Die Vielsaitigen“ von Anna Falkner
Die Vortragenden:
- 1.Rita Weiß
Gedanken zum Advent
Das Weihnachtsbrot (v. K.H. Waggerl)
Die Königinnen (Christa Spilling-Nöker)
Der Nikolaus am Fallschirm (Doris Janausch)
An der Tankstelle die große Liebe (Christiana Wunderow)
- 2.Marita Schiller
Desiderata
(Ein Prosagedicht des amerikanischen Rechtsanwalts Max Ehrmann aus dem Jahre 1927,
auch als „Lebensregel von Baltimore“ bekannt). – in deutscher Version-
- 3.Dr. Peter Dillinger
Duft der Batäpfel
Bfüat die Gott, du alts Jahr!
Gemeinsame Lieder: 1. „Und iatzt is hoit Winter woan“
2. „Es wird scha glei Dumper“
Ehrung der Frau Rita Weiß
für ihre Tätigkeit als Schriftführerin der Waldvereinssektion Freyung über 25 Jahre
mit einem kleinen Präsent durch die 1. Vorsitzende Marita Schiller
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Warum waren die Kelten im Bayerischen Wald?
Vortrag von Elmar Hartl, Naturschutzwart und 2. Vorsitzender
beim Bayer. Waldverein Freyung
im Gasthof zur Post in Freyung
In seinem Vortrag im „Hotel-Gasthof zur Post“ in Freyung versuchte der Naturschutzwart und 2. Vorsitzende der Waldvereinssektion Freyung Elmar Hartl vor 20 interessierten Zuhörern die Frage zu beantworten, ob die „Kelten“ trotz vieler anders lautender Meinungen auch im Bayer. Wald siedelten.
Von den Kelten haben die meisten Menschen schon gehört oder Sendungen im Fernsehen angesehen und Jugendliche kennen die Kelten aus der Comic-Serie „Asterix und Oberlix gegen Cäsar“, in der der römische Feldherr Julius Cäsar in Frankreich die keltischen Gallier bekämpft. Weniger bekannt und noch im Dunkeln liegen die Ursprünge und die Herkunft der geheimnisvollen Kelten, da es keine schriftlichen Überlieferungen aus keltischer Feder gibt. Der Name könnte aus den lateinischen Wörtern Celtane oder Galli und den altgriechischen Wörtern Keltoier und Galáter stammen. Diese Wörter bedeuten soviel wie „die Tapferen“ oder „die Kühnen“. Das Ursprungsgebiet der Kelten war wohl Mitteleuropa mit dem östlichen Frankreich und dem Rhein-Main-Donaugebiet. Später verbreitete sich die Volksgruppe über Westeuropa, die größten Teile von Mitteleuropa und das östliche Europa bis zur Türkei. Auch in Britannien und Irland siedelten die Kelten. Dort gibt es heute noch Gebiete, in der keltisch gesprochen wird.
In Bayern lagen die Schwerpunkte keltischer Siedlungen an der Donau und südlich der Donau.
Hier waren die keltischen „Vendeliker“ zuhause. Hauptort war wohl Manching, wo es die größte befestigte keltische Siedlung (Oppidum) in Mitteleuropa gab. Auch beim nahegelegenen Kehlheim gab es auf dem Michelsberg eine größere Siedlung mit dem Namen „Alkimoennis“.
Die Kelten lebten um 450 – 15 v. Chr., also in der jüngeren Eisenzeit, auch La-Tène-Zeit genannt – nach der berühmten Keltensiedlung in La Tène am Neuenburgersee (Lac de Neuchâtel) in der Schweiz. Im südlichen Bayern gibt es viele Fundorte, die auf das Leben von Kelten hinweisen. So die Reste keltischer Siedlungen, Grabhügel (Tumili), Viereckschanzen (Wälle mit Grabenanlagen), Waffen und Werkzeuge aus Eisen, kunstvoll hergestellte Schmuckstücke aus Gold, Münzen, Armringe aus Glas, Keramik-Fragmente u.a.m.
Von diesen Nachweisen auf keltisches Leben gibt es im Bayer. Wald nur sehr wenige. In unserem Landkreis konnte erstmals Paul Freund, genannt „Scherben Paul“ oder „Kelten Paul“, einen Beweis erbringen, dass es auch im Bayer. Wald Kelten gab. Unter seinen vielen gesammelten Steinen und Scherben entdeckte er auch ein besonderes Stück, welches er vom Landesamt für Denkmalschutz untersuchen ließ. Dabei stellte sich heraus, dass es sich tatsächlich um einen Scherben von einem sogenannten „kammstrichdekorierten“ Keramikgefäß aus der Keltenzeit handelt. An diesem „Scherben“-Fundort steht heute das bekannte Keltendorf Gebreta in Ringelai. Inzwischen wurde aber auch der Hobby-Archäologe Elmar Hartl fündig, zuerst auf dem „Kernacker“ in Fürholz, später auch in Freyung unterhalb der Froschau auf der anderen Seite des Bahngleises. Das dort errichtete Regenrückhaltebecken am Grillabach befindet sich in der ehemaligen vorgeschichtlichen Siedlung.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Landesamt für Denkmalpflege anhand der von Hobbyforschern auf Äckern aufgelesenen Graphittonkeramikscherben feststellen konnte, dass in Lichtenau, Fürholz und Freyung die Kelten siedelten. Diese Fundstellen sind auch in den Bayerischen Denkmal-Atlas als Bodendenkmäler eingetragen worden. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen vor Ort wären auch östlich der Donau im „Woid“ sinnvoll. An vielen Orten in Bayern wird dies gemacht. Die Vorgeschichtsforschung im angeblich „undurchdringlichen, menschenleeren“ Bayerischen Wald wird leider immer noch fast nur Laien überlassen.
Am Schluss seines Vortrages dankte die 1. Vorsitzende des Waldvereins Marita Schiller ihrem Stellvertreter und Naturschutzwart Elmar Hartl für seinen interessanten Vortrag und seine wertvolle Arbeit für den Denkmalschutz.
Bericht: Helmut Stampka
Fotos: Helmut Stampka
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